„Wenn die Vögel singen
und die Blumen ihren Duft verströmen,
weiß man, wie das Paradies sein kann.”Chao-Hsiu Chen
Pflegeleicht und Pflanzenpracht
Falls Sie den Pflegeaufwand in Ihrem bestehenden Garten reduzieren möchten oder bereits bei der Neuanlage eine pflegeleichte Bepflanzung wünschen, entwickele ich für Sie bei meiner Beratung oder Planung die passenden effektiven und attraktiven Maßnahmen.
Hierbei werden wir auch bereits bestehende Pflanzungen berücksichtigen und „Neues“ behutsam integrieren.
Ausschlaggebend für die letztendlich gelungene Gestaltung Ihres „pflegeleichten Gartens nach Maß“ ist, wie viel Zeit Sie in Zukunft in die Pflege Ihres Gartens investieren möchten.
Folgende Kriterien für die Reduzierung des Pflegaufwandes in Ihrem Garten werden wir berücksichtigen:
- die standortgerechte Pflanzenauswahl im Hinblick auf deren Pflege- & Wasserbedarf
- attraktive Kombinationen mit robusten & blühfreudigen Pflanzenarten & ‑Sorten
- blühende oder immergrüne Gehölze & Hecken, die wenig Arbeit machen
- geeignete Alternativen zum pflegeintensiven Rasen
- spezielle Gestaltungselemente & Methoden für pflegeleichte Pflanzenpracht & Blütenfülle
- effektive Pflanzenpflegemaßnahmen & die optimale Bodenpflege zur Stärkung Ihrer Pflanzen
- wohldurchdachte Bewässerungssysteme – im Gesamtgarten oder partiell
Bei der Umsetzung der Gartenideen für Ihren pflegeleichten Garten unterstütze ich Sie auf Wunsch mit und mit technischen Informationen für alle erforderlichen Gestaltungsmaßnahmen und einem detaillierten saisonalen Pflegeplan. Und auch bei der Auftragsvergabe an einen Fachbetrieb und der Organisation der anfallenden Arbeiten bin ich ihnen gerne behilflich.
Die Zeit im Garten genießen
Der Wunsch nach einem pflegeleichten Garten war schon immer in vielen Gartenanlagen präsent und unsere heutige, oft vollgepackte Zeit hat ihn noch mehr zu einem der vordergründigen Anliegen bei der Neu- und Umgestaltung eines Gartens werden lassen. Doch eigentlich lässt sich der Begriff „Pflegeleichter Garten“ grundsätzlich gar nicht klar definieren. Denn: manch ein leidenschaftlicher Gartenmensch hat lediglich keine Lust mehr aufs wöchentliche Rasenmähen und verbringt die so gewonnene Zeit lieber mit der Pflege seines Gemüsegartens. Andere Menschen möchten auch diese Stunden ohne Gartenschere, Schubkarre und Gießkanne verbringen – „Den Garten genießen statt Gießen“, ist ihr wohlberechtigtes Motto. Und dazwischen gibt es total! unterschiedliche Vorstellungen davon, ab wann die Gartenpflege zur hoffentlich vermeidbaren Last wird.
Die pflegeleichten Gärten der 1960er/70ger Jahre haben viele –oft eigentlich tolle- Pflanzen in Verruf gebracht. Meist immergrüne, nur zeitweise blühende Einheitspflanzungen ohne großen Wert für die heimische Tierwelt und wenige Nadelgehölze ließen diese Gärten mit den Jahren immer unattraktiver erscheinen. Leider auch mit dem Ergebnis, dass viele der ursprünglich kleinen „Bäumchen“, die hier Akzente setzen sollten, mittlerweile gefällt wurden oder kurz davor stehen, der Säge zum Opfer zu fallen. Auch wenn diese, zu herrlichen und wertvollen Riesen heran gewachsenen, altehrwürdigen Bäume gesund und stattlich sind – sie sind einfach zu groß geworden für ihren Garten, durch Stürme gefährdet, und ihre Wurzeln bedrohen Hausfundamente und ‑Drainagen.
Heute gibt es eine weitverbreitete, neue Art der (vermeintlich) pflegeleichten Bepflanzung kleiner Vorgärten und großer Gartenteile – „Schottergärten“, mittlerweile stark in Verruf gekommen und trotzdem immer wieder aufs Neue zu entdecken. Sie sind Anlass für heiße Diskussionen in der Nachbarschaft, für Blicke voller Unverständnis und sogar für Bücher voller eindringlicher Widerrufe gegen das folgenschwere Versiegeln von wertvollem Gartenboden und die Pflanzung einsamer, oft skurril zurechtgestutzter Vertreterinnen des Pflanzenreiches. Und in immer mehr Kommunen sind sie schlichtweg verboten (worüber wir wiederum streiten könnten).
Dabei geht es auch anders, denn unser pflegeleichter Garten kann vielfältig und bunt und fröhlich und spannend sein. Eine Vielzahl von Pflanzenarten und ‑Sorten, die auch der aktuellen Veränderung unseres Klimas standhalten, lässt sich hierfür in unserem Garten ansiedeln. Mit ihnen erschaffen wir Blütenmeere, Duftinseln und Lebensräume, die unser Wohlgefühl stärken und auch Mutter Natur und ihre Geschöpfe bereichern! Und sie schenken uns dann das, was wir uns so sehr wünschen: ganz viel Zeit, in der wir unseren Garten ganz einfach „nur“ genießen können.
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