Gartenbeete, Gartenteile & Gartenelemente

Die Weis­heit, dass ein Gan­zes immer mehr als die Sum­me sei­ner Tei­le ist, trifft nicht nur auf unse­ren gesam­ten Gar­ten zu. Sie gilt auch für sei­ne unter­schied­li­chen Berei­che, die bau­li­chen Ele­men­te dar­in und für jedes ein­zel­ne Pflanzenbeet.

Die Gestal­tung unse­res Gar­tens ist dann “geglückt”, wenn wir dafür eine gelun­ge­ne (und zu uns pas­sen­de) Aus­wahl an Stil­mit­teln, Pflan­zen, Bau­stof­fen und Mate­ri­al­ver­wen­dungs­ar­ten getrof­fen haben. Wur­de all dies dann opti­mal mit­ein­an­der kom­bi­niert, wird unser Gar­ten­raum zu einem wun­der­schö­nen, leben­di­gen und berei­chern­den Gan­zen. Das­sel­be gilt bei der Anla­ge eines Gar­ten­teils oder eines ein­zel­nen Bee­tes sowie dem Bau eines Gar­ten­ele­men­tes, das wir hin­zu­fü­gen. Der dort ange­wand­te “Gar­ten­stil” gibt uns hier­für ledig­lich Stil­mit­tel und somit ein paar Gestal­tungs­re­geln vor – deren erfolg­rei­che Anwen­dung ent­schei­det sich letzt­end­lich erst durch die Berück­sich­ti­gung klein(st)er Details.

Dies ist aber noch lan­ge nicht alles, was wir nut­zen kön­nen. Neben dem berühm­ten “Guten Geschmack” (über den tat­säch­lich Leu­te strei­ten) gibt es eine Fül­le von Gestal­tungs­knif­fen, die uns vor dem Schei­tern bewah­ren. Hier mischen sich die Fel­der Gar­ten­bau, Phy­sik, Che­mie und Wet­ter­kun­de zu einem Vor­ha­ben, das zu sei­ner Voll­endung noch um die Berei­che Kunst, Mathe­ma­tik und Psy­cho­lo­gie erwei­tert wer­den sollte.

Doch glau­ben Sie mir! Alles halb so wild .….