“Effektive Mikroorganismen (EM)
geben neue Hoffnung
für unser Leben
und unsere Welt.”Prof. Dr. Teruo Higa
Effektive Mikroorganismen und ihre aufbauende Wirkung
Wussten Sie, dass der berühmte „Star Wars”-Regisseur George Lucas eine eigene riesige Farm betreibt? Und dass er ein großer Fan von „Effektiven Mikroorganismen” ist und „EM” nicht nur auf seinem Anwesen, sondern auch in den Filmstudios anwenden lässt?
Weltweit findet die so genannte „EM-Technologie” seit vielen Jahren immer mehr Akzeptanz und Verbreitung. Auch in Europa gibt es schon Kommunen, in denen die Verwendung von EM-Produkten ein fester Bestandteil der Abfallbeseitigung und der Abwasserbehandlung ist. „EM und Umweltschutz” sind ein fester Begriff geworden. Nach dem verheerenden Tsunami in Thailand im Jahr 2004 z. B. wurde dort ein großes Überschwemmungsgebiet mit EM behandelt, wodurch es gelang, die Seuchengefahr wesentlich zu reduzieren. Und seitdem werden immer wieder Katastrophengebiete von engagierten Hilfskräften zumindest partiell dementsprechend saniert.
Die „EM-Gemeinde” wächst stetig. Laut Prof. Dr. Higa ist die Anwendung von Effektiven Mikroorganismen „Eine Revolution zur Rettung unserer Erde” (Buchtitel), die zur Gesundung und zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen beitragen kann.
Auch GartenbesitzerInnen können im Kleinen auf diesem Wege in ihrer Summe einen großen Beitrag leisten!
Viele Klitzekleine für das große Ganze
EM1 ist eine Mischung aus verschiedenen Mikroorganismen, z.B. Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakterien. Sie wurde 1982 von dem japanischen Professor Dr. Teruo Higa für die Landwirtschaft entwickelt. Oberstes Ziel Higas war dabei die Förderung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit und eine starke Reduzierung von schädlichen Pflanzenschutzmitteln.
Was ist das Besondere an EM1?
Prof. Dr. Higa hat mit EM1 eine einzigartige Kombination aufbauender Mikrobenstämme geschaffen. Wird diese Mischung von Effektiven Mikroorganismen (=EM) ausgebracht, wirkt sie nachhaltig stabilisierend auf die Umgebung, weil sich die Mikroben darin gegenseitig kooperativ in ihrer Nahrungskette ergänzen.
EM1 ist bei sachgemäßer Lagerung bis zu einem Jahr haltbar. Die Mikroorganismen darin befinden sich in einer Art Ruhephase, die in dem Augenblick beendet wird, in dem die Lösung in der Umwelt ausgebracht oder zu einem anderen Produkt weiter verarbeitet wird. Jetzt finden die „EMs” Nahrung, können sich vermehren und nehmen regulierenden Einfluss auf das Mikrobenmilieu in ihrer Umgebung.
Was bewirkt EM1 allgemein?
Mit Hilfe von EM1 stellt sich in allen biologischen Systemen eine Vorherrschaft nützlicher Mikroorganismen ein. Dadurch können „ungute Prozesse” wie Fäulnis, Gestank, Krankheit und andere degenerative Prozesse überwunden und verhindert werden.
Grundlage für alle Prozesse, an denen Mikroorganismen beteiligt sind, ist das „Dominanzprinzip”. Nach Prof. Dr. Higa gibt es grundsätzlich nur wenige Stämme von Mikroorganismen, die darüber bestimmen, ob in einem Milieu (Boden, Haut, Darm etc.) überwiegend positive Vorgänge (Erholung, Aufbau, Regeneration) oder negative Vorgänge (Krankheit, Abbau, Degeneration) stattfinden.
Die überwiegende Mehrheit der Mikroorganismen auf der Erde (ca. 90%) verhält sich völlig opportun. Zitat/Higa: „Sie warten nur auf den Ausgang des Kampfes, um die Eigenschaften des Siegers zu übernehmen.”
Der Weg zu einem guten Milieu besteht dem entsprechend in der Unterstützung der „guten” Mikroorganismen. Der Rest ergibt sich dann wie von selbst.
Lebensräume stärken mit EM
EM1 ist gentechnisch nicht verändert und wirkt überall, wo es „von Natur aus” Mikroorganismen gibt:
- im Garten auf das Bodenleben, die Bodenstruktur und die Pflanzengesundheit
- in der Landwirtschaft, in der Tierhaltung und –Pflege und bei der Fischzucht
- bei der Regenerierung von verschmutzten Gewässern
- durch die Aufwertung von Trink- und Brauchwasser
- bei der Sanierung von Böden, die durch Schwermetalle verseucht wurden
- bei der Lösung weiterer schwerwiegender Umweltprobleme
- zur Tilgung unerwünschter Gerüche
- bei der biologischen Reinigung aller Oberflächen und zum Lösen von Fettresten
- durch die Besiedlung von Oberflächen mit „positiven” effektiven Mikroben und den Aufbau von „Biofilmen” gegen Neuverschmutzung
- bei der Körperpflege (EM1, EMa und EM-Kosmetik)
EM1 ist jedoch:
- kein Dünger
- kein Pflanzenschutzmittel (Pestizid)
- kein Pflanzenstärkungsmittel im herkömmlichen Sinne
- kein Lebensmittel
- kein Heil- und Arzneimittel
- kein Mittel, dessen Wirkung „lediglich” auf einem “Placebo-Effekt” basiert
- gentechnisch nicht verändert
- EM1 enthält keine synthetischen Stoffe.
EM1 ist die Grundlage für weitere Produkte, die unter anderem im Garten und in der Tierhaltung Verwendung finden.
Möglichkeiten für die Anwendung von EM im Garten
Selbstversorgung nach Maß
Urban Gardening
Permakultur & Waldgarten
BIOgärtnern
Naturgarten
Pflanzenpracht für alle
Naturgarten-Elemente
Gärten im Klimawandel
Gartenkurse, Workshops und Vorträge zum Thema
Zu diesem Zeitpunkt finden keine Kurse statt.
MagMell – alles für die bestmögliche Anlage, Pflege und Entwicklung Ihres Gartens
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